Arbeiten.

In Zukunft soll es die Möglichkeit geben, sich mit dem Platz, den Ressourcen und dem vorhandenen Know-how des Gesamtprojektes und deren Mitgliedern mit eigenen Ideen selbstständig zu machen. Zudem soll das Projekt bereits bestehende Firmen mit einem geplanten Coworking-space und Büroflächen innerhalb der Tiny House Siedlung sowie anderen Gewerbeflächen anlocken. Ziel ist die Schaffung eines innovativen Unternehmensclusters, worin die einzelnen Unternehmungen sich gegenseitig mit Know-how, Ressourcen und Arbeitskraft Unterstützen und bereichern können. Das Augenmerk soll insbesondere auf innovative und nachhaltige Geschäftsaktivitäten abzielen, die Synergieeffekte innerhalb des Unternehmenscluster bieten. Mit „Unser Ernteglück“ gab es Ende 2020 bereits die erste Ausgründung aus dem Wohnprojekt. In mittlerer Zukunft soll diese Unternehmung weiter ausgebaut und auf ein breiteres Fundament gestellt werden, so ist zum Beispiel ein Restaurant und ein Ferienwald geplant (siehe Konzeptbeschreibung unser Ernteglück). In Zukunft sollen weitere Unternehmungen folgen. Die geplante Tiny House Siedlung ist als Modellprojekt konzipiert, bei dem verschiedene Konzepte und Materialien in Kooperation mit Architekten, Unternehmen aus der Baubranche aber auch der Technischen Hochschule erprobt werden sollen (siehe Konzeptbeschreibung Modellsiedlung zukunftsweisendes Bauen).
Der landwirtschaftliche Betrieb soll in Zukunft als tragende Säule des Projektes erhalten bleiben, wobei das Augenmerk deutlich auf eine nachhaltige und vermutlich auch ökologische Bewirtschaftung gelegt werden soll. Auch Synergieeffekte innerhalb des Gesamtprojektes mit der Etablierung einer solidarischen Landwirtschaft und auch der Kreislaufnutzung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen zum Beispiellos als Baumaterialien (siehe FASBA und NZNB) werden angestrebt.

Unser Ernteglück

Ziel ist es, eine gemeinsame landwirtschaftliche Fläche zu bewirtschaften, sowie einen Ort zu etablieren, an dem Menschen jeder Generation in Form von aktiver Arbeit, Lehrgängen, Workshops und anderen Veranstaltungen, für die Produktion von Gemüse und den Umgang mit Lebensmitteln sensibilisiert werden.

Die GärtnerInnen erhalten zu Beginn des Jahres ihren eigenen, vorgepflanzten Gemüsegarten zur eigenen Bewirtschaftung. Das Ernteglück-Team steht den GärtnerInnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite und wöchentlich wird zusätzlich per Video darüber informiert, was gerade im Garten so ansteht. Zusätzlich erhalten die GärtnerInnen ständigen Zugriff auf alle notwendigen Betriebsstoffe, wie Kompost, Dünger, Erde und Mulch-Material, sowie notwendige Werkzeuge, wie Schaufeln, Haken, Bodenfräse, etc.

Im Zuge dieses Konzepts gewinnen die MietanteilnehmerInnen absolute Transparenz, da sie genau wissen, wo und wie ihr Gemüse angebaut wird und zu welchen Kosten ihre Lebensmittel produziert werden. Sie fördern außerdem eine regionale Nachhaltigkeit und erfahren den enormen Wert, von gemeinschaftlich geteiltem Wissen, über Anbau, Herstellung und Verarbeitung von Lebensmitteln. Hinzu kommt, dass biologisch erzeugtes Gemüse ganz einfach gesund ist.

Einen weiteren Teil von Unser Ernteglück wird der Ferienwald darstellen. Auf 7000 Quadratmetern werden unterschiedliche Bäume und Sträucher eine natürliche Trennung zwischen kleinen Stellen und Plätzen bieten, auf welcher sich Gäste niederlassen können. Durch diese natürliche Aufteilung soll gewährleistet werden, dass jeder Gast seinen individuellen Platz zur Verfügung gestellt bekommt, ohne das Gefühl eines klassischen Campingplatzes zu vermitteln. Der Ferienwald wird zu einem großen Teil für Camper und Busse befahrbar sein, wodurch der aktuelle Trend hin zu Reisen mit dem eigenen Kfz aufgenommen und genutzt wird. Außerdem ist die Nutzung von Zelten und Pavillons ebenfalls möglich. Weiterhin haben wir die Möglichkeit 5 Tiny-Häuschen (4 qm) auf Rädern individuell zu platzieren, diese bieten Platz zum Schlafen für bis zu drei Personen.

Für die FerienwaldbewohnerInnen, aber natürlich auch für GärtnerInnen und vor allem für die Dorfgemeinschaft, ist die Schaffung einer Einkaufsmöglichkeit in Form eines kleinen Dorflädchens geplant. Eine Mitgliedschaft macht es möglich, rund um die Uhr einzukaufen und Mitglieder erhalten dauerhafte Rabatte. Allen Anderen steht das Angebot zu den Öffnungszeiten und zum Normalpreis zur Verfügung. Im Lädchen sollen faire ökologische Produkte aus der Region möglichst unverpackt und zu guten Preisen verkauft werden. Es sollen hochwertige Produkte angeboten werden, die bezahlbar sind und eine faire Herstellung ermöglichen. So werden regionale ProduzentInnen unterstützt und es besteht völlige Transparenz bei der Herkunft der Produkte.   

Das Herzstück und wichtigster Anlaufpunkt von Unser Ernteglück wird das Restaurant darstellen. Durch die Nutzung von möglichst vielen Naturmaterialien und der damit einhergehenden nachhaltigen Bauweise fügt sich das Gebäude in das Gesamtkonzept optisch, wie auch thematisch ideal ein. Das Restaurant wird an fünf Tagen in der Woche geöffnet sein und darüber hinaus den Raum bieten, unvergessliche Veranstaltungen, wie Hochzeiten, Geburtstage und Firmenevents zu planen.  Es wird eine qualitativ hochwertige und rustikale Küche anbieten, welche sich von veganen Speisen bis zur klassischen Hausmannskost bewegt. Die angebotenen Lebensmittel werden unter anderem aus dem restauranteigenen Garten der Ernteglück-Fläche gewonnen.

Weiterhin stellt das Restaurant den wichtigsten Aufenthaltsort für alle GärtnerInnen, Gäste des Ferienwaldes, sowie Besuchende von außerhalb und aus dem Dorf dar. Große Tische und Bänke regen die Kontaktaufnahme und den Austausch miteinander von vornherein an. Insbesondere die Größe des zur Verfügung stehenden Raumes soll dafür sorgen, dass der Restaurantbesuch nicht nur die durchschnittlichen 60 Minuten dauert.

Die Bereiche vom zukünftigen Unser Ernteglück greifen stark ineinander und stützen sich gegenseitig zu großen Teilen. Die Gärten und der Ferienwald sorgen zum einen für jährlich sichere Einnahmen und Planungssicherheit, zum anderen für stetige BesucherInnen des Restaurants und die Aufmerksamkeit von außen.

Aus dem ersten Wirtschaftsjahr der Unser Ernteglück GbR, konnten wir die für uns wichtigste Frage beantworten. Die Nachfrage für Nachhaltigkeit und unsere Art von Innovation ist da, was uns die, bereits im Juli 2021 vergebenen, 70Gärten für 2022 deutlich aufzeigen. Unser Ernteglück hat das Potenzial ein nachhaltiges, regional wertvolles und richtungsweisendes Unternehmen zu werden.

Zu Unser Ernteglück

Landwirtschaft Hof Dohse

Der landwirtschaftliche Betrieb Dohse in Arfrade wurde bisher über Generationen nach dem regionalen Leitbild eines klassischen Familienbetriebes mit den Betriebszweigen Milchvieh, sowie Ackerbau mit den Schwerpunkten Getreideerzeugung und Futterbau betrieben und geprägt. Mit einer Höhe von 18 m NHN, schweren bis wechselhaften Böden, einer durchschnittlichen Temperatur von 9,5°C und einem Jahresniederschlag von bisher >700 mm,repräsentiert der Standort typische Parameter des ostholsteinischen Hügellandes unter maritimem Einfluss. Unter den Bedingungen des konventionellen Anbaus sind an Standorten wie diesem seit den 60er Jahren im Ackerbau Höchsterträge möglich, da mineralische N-Düngung und Pflanzenschutz das Potential der lehmigen Böden (nFK, Nährstoffbindung usw.) optimal mobilisieren können. Gleichzeitig konnten wir die Schwierigkeiten und Herausforderungen, wie beispielsweise die langsamen Erwärmung, die nassen und kalten Böden im Frühjahr und der damit verbundenen trägen Nährstoffdynamik, sowie den Unkrautdruck meistern.

Nichtsdestotrotz geraten auch moderne, überdurchschnittlich mit Wissen, Technik und Fläche ausgestattete Betriebe aus einer Vielzahl von Gründen unter Druck: Strukturwandel, DüVO, Auflagen, Restriktionen im Pflanzenschutz, niedrige Preise am Markt für Erzeugnisse und auch weiche Faktoren, wie beispielsweise ein abnehmender Grad an Identifizierung mit dem Berufsbild und die schwindende Bereitschaft, dem zunehmend anonymisierten Sektor der Agrarbranche tagtäglich mit überdurchschnittlicher Arbeitsleistung und großen Risiken zuzuarbeiten; zumal dieser von der Bevölkerung in wachsendem Ausmaß beobachtet und auch kritisch kommentiert wird.

Somit stand auch der Betrieb Dohse vor der Entscheidung, den Betrieb strukturell zu verändern.  Seit dem 01.07.2023 wird der Betrieb auf ökologischen Landbau umgestellt, um sich so auch von aktuellen Marktzwängen und Abhängigkeiten zu befreien und neue Möglichkeiten im Hinblick auf Vermarktung und Produktion sowie resiliente Lösungen für Herausforderungen, wie den Klimawandel, zu realisieren.

An dieser Stelle soll soll die Umstellung auf den ökologischen Landbau mit Schwerpunkt Marktfrucht und Futterbau für den Betrieb Dohse untersucht und skizziert werden, wobei die Milchviehhaltung aufgrund der relativ einfachen Umstellung auf ökologischen Landbau weniger betrachtet werden wird. Die oben bereits genannten Gegebenheiten stellen die Grundlage für jede denkbare Bewirtschaftungsform des Betriebes dar, inwiefern sich diese beispielsweise durch den Klimawandel verändern werden, kann zu diesem Zeitpunkt nicht abschließend beurteilt werden. Absehbar und nachgewiesen ist jedoch, dass Extremwetterereignisse, wie Dürre oder Starkregen, in hohem Maße zunehmen und lokal und temporär schwer vorhersagbar sind. Die Landwirtschaft stellt das in mehrfacher Hinsicht vor Herausforderungen, da nahezu alle Produktionsbereiche unter großem Einfluss des Wetters stehen, ob Ackerbau, Gemüseanbau, Viehhaltung, Futtererzeugung bzw. -versorgung, Verfügbarkeit und Kosten von Betriebsmitteln. Es ist also davon auszugehen, dass intensive, inputbasierte Betriebsformen starken Schwankungen im Hinblick auf Versorgung und Kosten für Betriebsmittel ausgesetzt sein werden, und zwar bei zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheit und unsicheren Absatzraten, sowie einem zunehmendem Preisdruck. Im Ackerbau kann der Rapsanbau als Beispiel dafür genannt werden: Bei einem Mehraufwand an PSM aufgrund von Resistenzen, einer restriktiven DüVO und unter dem Einfluss von Dürre, wird der Anbau selbst in bisherigen Hochertragsregionen unwirtschaftlich.

Aber wie können die Vorzüge des ökologischen Anbaus, wie beispielsweise Förderung der Artendiversität, Stärkung regionaler Kreisläufe, und Wertschöpfung, Verzicht des Einsatzes von PSM und synthetischen N-Düngern, Bodenaufbau und Belebung durch mehrfeldrige Fruchtfolgen, höhere Stabilität des Agrarökosystems im Hinblick auf Extremereignisse (Resilienz) usw. auf den Standort Arfrade übertragen werden, ohne dass die damit verbundenen Risiken ein solches Szenario in Frage stellen? Denn fest steht, dass die unter konventionellen Gesichtspunkten als günstig bis vorteilhaft geltenden Standortfaktoren den ökologischen Anbau hingegen vor große Herausforderungen stellen. Während synthetische N-Dünger auch bei kalter, nasser Witterung ihre Wirkung entfalten, ist der Ökolandbau auf organische N-Düngung angewiesen, welche unter diesen Bedingungen vor allem früh im Jahr, beispielsweise bei Wintergetreide, ihr Potential kaum entfalten können. Diese träge N-Dynamik ist hauptursächlich für die bisher vergleichsweise geringen Ökoerträge im Raum Ostholstein, vor allem im Vergleich zu konventionellen Höchsterträgen. Gemessen am Bundesdurchschnitt relativiert sich der Eindruck schnell, lokal müssen sich 35-50 dz Öko-Weizen jedoch mit 80-120 dz konventionellem Ertrag messen lassen. Hinzu kommt, dass eine mechanische Unkrautkontrolle im Ackerbau immer dann besonders gut funktioniert, wenn die Böden vor und nach der Saat möglichst schüttfähig und trocken sind, auf lehmigen Böden mit über 700 mm Jahresniederschlag wird dies zur Herausforderung, da die Böden erst lange nass sind und später zur Verkrustung neigen.

An dieser Stelle kommt die besondere Bedeutung der Milchviehhaltung des Betriebes, insbesondere bei einer Umstellung auf ökologische Bewirtschaftung, zum Tragen. Die durch den Futterbau erweiterte Fruchtfolge senkt den Unkrautdruck im erheblichen Maß und die anfallende Gülle, sowie der Mist aus der Milchviehhaltung, stehen in einem geschlossenem Nährstoffkreislauf dem Ackerbau als Düngung zur Verfügung.

Außerdem spielen drei wesentliche Faktoren eine zusätzlich große Rolle: Die gezielte Versorgung der Bestände mit Nährstoffen über die zum jeweiligen Standort passende Strategie (N-Fixierung durch Leguminosen, schnell verfügbare organische N-Düngung), eine hohe Schlagkraft um mögliche Feldarbeitstage optimal auszunutzen und den Unkrautdruck zu kontrollieren (Precision Farming, Teilflächenbewirtschaftung, Einsatz moderner Striegel- und Hacktechnik), sowie eine ausgeklügelte Fruchtfolge (auch mit dem Futterbau für die Milchviehwirtschaft) als Fundament, um biologische, physikalische und chemische Parameter am Standort nachhaltig zu optimieren, Humusaufbau zu gewährleisten und den Boden für Extremereignisse widerstandsfähig zu machen. Dass dies funktionieren kann, zeigen Betriebe mit ähnlichen Standortbedingungen von der Westküste über die Ostküste bis in die nördliche Uckermark. Das Ziel werden dabei niemals Höchsterträge sondern immer gute Durchschnittserträge sein, welche den Betrieb nachhaltig absichern. Der langfristige Aufbau des Bodens steht dabei stets im Vordergrund, die regelmäßige Auswertung von Bodenproben und eine regelmäßige Kalkung und Düngung der Flächen ist dabei obligatorisch. Neben den klassischen Getreidekulturen wie Weizen und Gerste rücken dabei vor allem der lukrative Anbau von Dinkel und Hafer als Bio-Verbandsware in den Fokus, Körnerleguminosen wie Ackerbohne, Erbse und Lupine sind nicht nur gefragt und gut bezahlt sondern sichern mit ihren Sekundärfunktionen die Versorgung des Anbausystems über Mobilisierung von Nährstoffen wie Phosphor und Stickstoff ab, Kleegras als Motor des Systems versorgt am Anfang der Fruchtfolge die Böden mit Stickstoff, sequestriert in höchstem Maße Kohlenstoff und fördert durch die metertiefe Durchwurzelung die Aggregatstabilität. Schließlich kommen optional Spezialkulturen, wie Speisesenf als Ersatz von Raps oder auch Gewürzkräuter wie Kümmel als Druschkultur hinzu.

Die Vermarktung der Ware sollte auf den Speise- und Saatgutmarkt ausgerichtet sein, um am Markt Preise erzielen zu können, welche einen solchen Schritt rechtfertigen. Zwar übersteigt die Nachfrage im Biosektor nach wie vor das Angebot, jedoch sind die Ansprüche der abnehmenden Hand aufgrund moderner Analytik und optimierter Verarbeitungsprozesse stark gestiegen, minderwertige Ware ist nicht gefragt und kann meist nur zur Futtererzeugung verkauft werden, dann jedoch mit deutlich niedrigeren Erlösen (Beispiel Bioland E-Weizen ca. 45,- eur/dz, Futterweizen ca. 25,- eur/dz). Optimal ist eine regionale Vermarktung, um den Erlös pro verkaufter Einheit hoch zu halten, dies kann mit dem Bio-LEH und Bio-Bäckereien im Umkreis von 60 km teilweise gelingen, auch die Produktion von Futtergetreide könnte so wiederum interessant werden, wenn entsprechende Veredlungsbetriebe in der Nähe Bedarf haben. Bestimmte Kulturen (z.B. Dinkel, Hafer) lassen sich jedoch momentan hervorragend über große Abnehmer relativ unkompliziert vermarkten.

Außerdem ließe sich relativ unkompliziert noch eine solidarische Landwirtschaft und somit ein Gemüsebetrieb etablieren, welcher zwar sehr arbeitsintensiv ist, jedoch auch kalkulierbare und sichere Einnahmen generieren würde.

Betriebswirtschaftlich von erheblicher Bedeutung wäre auch die Milchviehhaltung des Betriebes, eine Umstellung auf ökolgische Milchviehhaltung wäre sehr unkompliziert und kostengünstig machbar und die Vermarktungserlöse wären deutlich höher, womit die Milchviehhaltung zu einem positiven betriebswirtschaftlichen Ergebnis beitragen würde.

Schließlich kommt der Faktor Belebung des ländlichen Raumes hinzu, ein moderner und offener Betrieb würde das Dorf in mehrfacher Hinsicht bereichern. Auf der einen Seite steht die regionale Wertschöpfung, die Schaffung von Arbeitsplätzen und der Transfer von Know How und neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Region, auf der anderen Seite stehen die vielen Verknüpfungspunkte, die ein solcher Betrieb auch den Bewohnerinnen und Bewohnern des Dorfes bieten kann. Gerade auch über eine Anbindung an das Hofprojekt Arfrade wären Hoffeste, Feldrundfahrten, Betriebsführungen für Kinder und Schulklassen sowie gemeinsame Aktionen zur Renaturierung von Brachflächen oder das Anlegen von Blühstreifen usw. eine Chance, den Menschen aus der Umgebung die Landwirtschaft und auch die Landschaft in welcher sie leben, wieder näher zu bringen.